Adélaïde Labille-Guiard – ein Vorbild in turbulenten Zeiten der französischen Revolution

Selfmade Woman, Coach und Aktivistin – das sind nur einige der Rollen, die wir der Künstlerin heute zusprechen würden.

Im harten Konkurrenzkampf der Kunstszene im Paris des ausgehenden 18. Jahrhunderts bahnte sich Adélaïde Labille-Guiard nicht nur ihren Weg bis in die Academie Royale, zu einem der raren Plätze für Frauen, sondern setzte sich dort auch zeitlebens für mehr Teilhabe und Mitspracherecht von Künstlerinnen ein. 
 Da ihr ein Atelier und die Erlaubnis zu unterrichten im Louvre verwehrt blieben, gründete sie einfach selbst eine Malerinnenschule.

Welchen gesellschaftlichen Hürden musste sie sich dabei stellen? Und was können wir aus ihrem Selbstporträt über ihr Leben und ihre Inszenierung als professionelle Künstlerin erfahren?

All dies und warum Adélaïde Labille-Guiard uns auch heute noch ein Vorbild ist als Unterstützerin, Lehrerin und Förderin, erzählen wir euch in der nächsten halben Stunde.

Link zum Bild: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8a/AdélaïdeLabille-GuiardSelf-PortraitwithTwoPupilsTheMetropolitanMuseumofArt.jpg

Mehr zum Thema: https://www.instagram.com/artherstories/

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